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Aktuell in deinem Briefkasten. So viel Lügen sind zum 🤢. Aber Geld hat sie, die Autolobby. Wäre ihr ernst mit der Sichherheit für Schulkinder, wäre sie für Tempo-30-Zonen, für bauliche Massnahmen zur Beruhigung von Quartierstrassen und für mehr Velowege.
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Wo der Knorrli (Rösti) drin ist - nix gut!
Der Comic schiesst den Vogel ab 🥳😂🙈
Echt jetzt❗️ 5,3 Milliarden für den Ausbau der Autobahnen❓ Damit könnte man wirklich Sinnvolleres bauen – etwa einen langen, sehr langen Veloweg.
Ein Veloweg bis in die Mongolei - Pro Velo Kanton Zürich
www.provelozuerich.ch
Ein Veloweg bis in die Mongolei. Den könnte man mit den 5 Milliarden bauen, die der Bundesrat für den Ausbau der Autobahn investieren möchte.5 CommentsComment on Facebook
Man könnte das Geld für eine Rakete benutzen und Idioten auf der Mond schiessen… Die Milliarden kommen von den Auto/Benzinsteuern das sind Abgaben die Zweckgebunden sind, damit werden Strassen gebaut und nichts anderes! Der Autofahrer bezahlt die Strassen voll umfänglich und subventioniert noch den ÖV! Für was sollen sie sonst noch abgezockt werden?
Das ist so passend, dass ihr die Mongolei erwähnt. Ein Land, welches sich nicht an irgendwelche Rechtsnormen hält. Da wird das "Dure bi Rot" schon viel entspannter. www.nau.ch/news/ausland/strafgerichtshof-mongolei-hat-putin-haftbefehl-missachtet-66850504
Die Verkehrskommission will den Kantonen keine Mittel für die Velowege bereitstellen. Die nationalrätliche Verkehrskommission hat gestern den Bericht "Die Bedeutung von
Velobahnen im Verkehrssystem der Schweiz" diskutiert. Darin wird der hohe Nutzen von Veloschnellverbindungen festgestellt. Der Bau dieser Velowege sei jedoch Sache der Kantone. Die Pro Velo-Vizepräsidentin und Genfer Nationalrätin DelphineKlopfenstein Broggini forderte daher in der Verkehrs-Kommission, dass sich der Bund stärker an deren Finanzierung beteiligt. Die Mehrheit der Kommission wollte jedoch nichts davon wissen.
Im erwähnten Bericht hält der Bundesrat fest, dass Velobahnen im Interesse des Bundes seien und von ihm unterstützt würden. Dies trifft indessen lediglich für die Agglomerationen zu. Eine aktuelle Umfrage der Velokonferenz Schweiz bei den Kantonen zeigt, dass die hohen Kosten der Bauprojekte bzw. deren Finanzierung ein Grund dafür sind, dass Velowege nicht realisiert werden.
Dazu sagt Matthias Aebischer, Präsident von Pro Velo: "Wir befürchten, dass die Velowegnetze nicht wie vom Veloweggesetz vorgesehen bis Ende 2042 realisiert werden können. Wir setzen darum alles daran, dass mit der vom Bundesamt für Strassen angekündigten Neuregelung der Verkehrsfinanzierung zusätzliche Mittel für Veloinfrastrukturen vorgesehen werden."
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Gefüllte Strassen - linkes Foto - zeigen wo die Nachfrage ist und wo das Angebot weniger gross sein muss - scheint rechts der Fall zu sein. Danke, die Visualisierung ist gelungen
KFZ-Steuer für Autos… FR-Steuer für Velos… und schon läufts mit den Finanzen…. wer fordert muss auch Verantwortung übernehmen …. 💪
NEIN zum Autobahnwahn. Denn Studien zeigen, dass man das Geld viel sinnvoller investieren könnte.
Lasst uns über Geld reden - Pro Velo Kanton Zürich
www.provelozuerich.ch
Wer in die Veloinfrastruktur investiert, wird einen Gewinn ernten - mit dem Ausbau der Autobahn hingegen entstehen nur Kosten.16 CommentComment on Facebook
Die Autobahnen werden zu 100% durch Abgaben der Autofahrer wie Mineralölsteuer und Autobahnvignetten finanziert. Das Bundesbudget wird überhaupt nicht belastet. Ein Land mit einer enormen Zuwanderung braucht auch eine funktionierende Verkehrsinfrastruktur. Die Linken und Grünen können ja mit Lastenvelos und Pferdefuhrwerken in ihre eigene Zukunft fahren.
Jöö, Bundesrat Rösti will die Autobahnen ausbauen, damit die Menschen in den Quartieren weniger unter Verkehr leiden. So nett. Bitte dann die Ausfahrten zumauern.
Knatsch um Autobahn-Ausbau: Rösti-Beamte bremsen ihren Chef aus
www.blick.ch
Verkehrsminister Albert Rösti kämpft für den Autobahn-Ausbau. Die Gegner warnen vor mehr Verkehr. Und auch ein Bericht des Bundesamts für Strassen zeigt, dass der Ausbau-Effekt nach wenigen Jahren...3 CommentsComment on Facebook
Gut ist das Geld im Fonds vorhanden und die Abstimmung ist gemäss Umfragen auf gutem Weg, dass dies realisierbar wird. Da können die Beamten dagegen sein, es ändert sich nicht.
In der Schweiz braucht es Ausbauten der Verkehrswege in jegliche Richtung. Autobahnen, ja. Aber nicht nur! ÖV und Velowege genauso!
Velofahren ist gut gegen Melancholie. 🥳 Das zeigt die Wissenschaft. Und daran erinnern wir gerne am heutigen World Mental Health Day. 📷: Andrea Piacquadio
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Wo es Stau gibt, schreit man nach mehr Strasse. Warum diese Rechnung nicht aufgeht, erklärt die Wissenschaft.
Das Gesetz des Staus - Pro Velo Kanton Zürich
www.provelozuerich.ch
Gibt es mehr Verkehr, braucht es mehr Strassen. Das meint derzeit auch der Bundesrat. Die Wissenschaft zeigt: Diese Rechnung geht nicht auf.0 CommentsComment on Facebook
Wer das 🌍Klima🌍 wirklich schützen will, verzichtet auf den Ausbau der Autobahnen.
Konsequenter Klimaschutz - Pro Velo Kanton Zürich
www.provelozuerich.ch
Konsequenter Klimaschutz heisst Verzicht auf Autobahnausbau. Das wird tatsächlich gemacht – einfach nicht in der Schweiz.3 CommentsComment on Facebook
Komisch, der Bund muss doch sparen?
Autobahnen verbinden und so Lücken schliessen finde ich ok. Dann fahren sie auch weniger durch die Ortschaften. Aber neue Autobahnen bauen oder Verbreitern bringt nix. Haben wir ja beim Gubrist gesehen...kosten 1.5 Milliarden und Stau wie vorher.
Das werden schöne Autobahnen, herrlich. Lebensadern unserer Wirtschaft💪💪 wo sollen sonst all die tollen E-Autos, Hybride, Wasserstoffautos etc fahren? Auf Velowegen? Und ja, jeder darf ein Auto besitzen, ausser unsere Gesellschaft wird offiziell in eine Diktatur verwandelt…. Merkmale einer Demokratie sind die freie Entscheidung, Aktzeptanz aller Mobilitätsteilnehmer. Wir wollen keine Verhältnisse wie in Deutschland… 30 Prozent der Menschen werden aus der Gesellschaft ausgeschlossen…. Wie alle wissen, was davon die Folgen sind!!!!
Wir sind klar gegen den Autobahnwahn. Gemeinsam mit Greenpeace Switzerland, WWF Schweiz, BirdLife Schweiz, Grüne Schweiz, SP Schweiz, Ärztinnen und Ärzte für Umweltschutz, Schweizerische Liga gegen Lärm sowie der Baueroganisationen Uniterre und der Kleinbauernvereinigung.
Soll das Schweizer Autobahnnetz ausgebaut werden? Das Stimmvolk entscheidet
www.swissinfo.ch
Um was geht es bei der Vorlage und wie argumentieren Befürworter:innen und Gegner:innen? Wir haben die wichtigsten Punkte für Sie zuammengefasst.1 CommentComment on Facebook
Wachstum bis zum Umfallen?.
Neuste Zahlen zeigen: "Die Folgekosten des Autoverkehrs wurden bisher unterschätzt", schreibt die NZZ am Sonntag. Mit der Veröffentlichung will Rösti bis nach der Abstimmung warten... Paywall: www.nzz.ch/report-und-debatte/die-klimakosten-des-autoverkehrs-roesti-im-dilemma-ld.1850087
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Urs Wolf die Folgekosten des Velos sind um 15 Prozent höher als in der alten Berechnung. Die Folgekosten für das Auto um rund 60 Prozent höher. Und das bei einer heute schon deutlich besseren Bilanz für das Velo. Gemäss den bisherigen Zahlen des Bundes decken Velofahrende die verursachten Kosten für die Allgemeinheit mit den heutigen Beiträgen deutlich besser als Autofahrende. Mit alten Berechnung verursachen Velofahrende pro gefahrenem Kilometer ungedeckte Kosten für die Allgemeinheit von 4.1 Rappen. Bei Autofahrenden sind es pro Personenkilometer ungedeckte Kosten von 7.8 Rappen, welche die Allgemeinheit bezahlt. (www.are.admin.ch/kosten-nutzen). Neu wären es also 4.715 Rappen pro Kilometer beim Velo und 12.48 Rappen pro Kilometer beim Auto. Das Auto verursacht also mit der neuen Berechnung nicht mehr "nur" 1.9 mal so viele ungedeckte Kosten pro Kilometer für die Allgemeinheit, wie das Velo, sondern 2.6 mal mehr Kosten. Korrekterweise könnte man es auch so schreiben, aber vermutlich ist Ihnen das nun zu transparent, oder warum haben Sie das nicht geschrieben? Gemäss unserem Wissen gibt es aber auch keine politische Vorlage fur das Velo im Umfang von 5.3 Milliarden plus Unterhaltskosten über die bald abgestimmte wird. Wir bezahlen übrigens die 4.715 Rappen pro Kilometer gerne, wenn die Autofahrenden auch ihre 12.48 Rappen übernehmen. Deal?
Korrekterweise müsste man auch erwähnen dass die Folgekosten der Velofahrer und des Fiugverkehrs höher sind, aber Transparenz ist nicht Sache von Pro Velo.
Ich denke, wir sollten das Eine tun und das Andere nicht lassen. Das Wachstum der Bevölkerung und damit der Bedarf an Verkehrswege steigt unausweichlich...
